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23.04.2016 Von: F.Zill

Großübung des Agaplesion Diakonieklinikum Rotenburg

RTW 82-85-61, RTW 82-85-62, RTW 82-85-63, RTW 82-85-64, KTW 82-92-61, GW-klein 82-69-61 und GW groß 82-95-61

Gemeinsame Pressemitteilung des Agaplesion Diakonieklinikums Rotenburg, der Stadt Rotenburg (Wümme) und der Polizeiinspektion Rotenburg ++

Rotenburg (ots) - Gemeinsame Pressemitteilung des Agaplesion Diakonieklinikums Rotenburg, der Stadt Rotenburg (Wümme) und der Polizeiinspektion Rotenburg:

Sicherheitsbehörden üben am Agaplesion Diakonieklinikum Rotenburg

Rotenburg. Am Samstag, den 23. April 2016 zwischen 9 Uhr und 15 Uhr werden die Rotenburger Sicherheitsbehörden in Zusammenarbeit mit dem Agaplesion Diakonieklinikum Rotenburg auf dessen Gelände und den Zufahrten eine großangelegte Übung durchführen. In diesem Zeitraum kann es rund um das Krankenhaus zu Verkehrsbehinderungen kommen.

Für den öffentlichen Verkehr gesperrt werden ab 9 Uhr die Elise-Averdiek-Straße ab Soltauer Straße und die Lindenstraße ab Kreisel am "Diako". Später wird die Zufahrt Worther Straße und die Lindenstraße ab Wiedaustraße gesperrt. Die Polizei empfiehlt diesen Bereich am Samstag, wenn möglich zu meiden. Das Gelände ist während dieser Zeit nur für Notfallpatienten und deren Begleitung zugänglich. Besucher werden gebeten, auf dem Lohmarkt an der Fuhrenstraße zu parken, um dann zu Fuß zum Klinikum zu gehen.

Ziel der Stadt Rotenburg (Wümme), der Feuerwehr, der Polizei, des Rettungsdienstes und des Krankenhauses selbst ist die Optimierung der Zusammenarbeit aller Sicherheitskräfte in einem angenommenen Notfall. Der Einsatz der Feuerwehr wird durch einen simulierten Brandalarm ausgelöst. Zahlreiche Feuerwehr- und Rettungsfahrzeuge werden sich für diesen Übungsnotfall in der Nähe und auf dem Gelände des Diakonieklinikums aufhalten. Der örtliche Verkehr wird dadurch stark beeinträchtigt werden. Polizei und Feuerwehr sollen für einen reibungslosen Verkehrsfluss sorgen, um Einsatzkräften freie Fahrt von und zum Einsatzort zu ermöglichen.

"Wir üben für mehr Sicherheit", sagt Dr. med. Judith Gal, stellvertretende Leiterin des Zentrums für Notfallmedizin und am Diakonieklinikum verantwortlich für die Übung mit den Sicherheitsbehörden der Stadt Rotenburg (Wümme). "Es geht vor allem darum, das Übungsfeld so realistisch wie möglich zu gestalten", so Gal weiter, "nur so können potentielle Probleme erkannt und mit entsprechenden Maßnahmen in einem tatsächlichen Notfall vermieden werden."

 

>Quelle Text: Polizeiinspektion Rotenburg - Presseportal<

>Quelle Bildmaterial: Rotenburger Kreiszeitung(MK)<